Die Einführung und Nutzung neuer Technologien in den Betriebsablauf ist mit vielen Hürden und Herausforderungen verbunden. Schwierigkeiten bei der Handhabung und technische Probleme führen oft dazu, dass von den versprochenen Vorteilen nicht viel übrigbleibt und unnötige Kosten entstehen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie erweist sich das dezentrale Arbeiten, etwa im Homeoffice, als sicherste und einzige Möglichkeit, die Wirtschaft in Gang und die Beschäftigung stabil zu halten. Wir möchten wissen, ob und in welcher Weise technologiegestützte Datenbank- und Kooperationssysteme genutzt werden. Welche Vor- und welche Nachteile sind mit der Nutzung oder Nicht-Nutzung verbunden? Dies können wir jedoch nur mit Ihrer Hilfe herausfinden. Bitte beteiligen Sie sich an einer Befragung die etwa 15 Minuten dauern wird und teilen Sie den Link zu der Befragung mit ihren Mitarbeiter*Innen.
Hier kommen Sie zur Befragung.
KoMiK „Digitale Kooperationssysteme im Mittelstand – Innovative Kommunikations- und Kooperationsprozesse in der digitalen Arbeitswelt“ ist ein Forschungsprojekt der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Diese Befragung stellt einen Baustein eines größeren Projektes dar. Ein weiterer Baustein sind Analysen bestehender Software und Prozessanalysen und Interviews in Unternehmen. Ziel ist es einen Leitfaden zu erstellen, der die notwendigen Bedingungen für einen nützlichen Einsatz IT-gestützter Kooperationssysteme, wie etwa MS Office Teams, Trello, JIRA etc., für Unternehmen und für Beschäftigte verdeutlicht. Der Leitfaden wird dann hier auf dem Blog und frei im Internet zur Verfügung gestellt.
Mehr Informationen finden Sie auf der Projektwebsite.